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Krill Öl

KRILL ÖL- Unterstützt Herz und Blutgefäße

KRILLÖL KAPSELN

Aus dem klaren Wasser der Antarktis stammt das Krill-Öl, welches aus dem Antarktischen Krill (Euphausia superba) gewonnen wird. Aus dem unverschmutzten Meer der Antarktis kommt ein Öl mit einer solch enormer Kraft, dass es auch Ihr Leben verbessern kann! Krillöl wird aus der kleinen Krebsart namens Krill gewonnen. Krill steht ganz am Anfang der Nahrungskette und ist daher unbelastet durch Schwermetalle oder andere Schadstoffe.

Krill Öl ist hochkonzentriert an den wertvollen Omega 3-Fettsäuren.
Diese ungesättigten Fettsäuren sind lebensnotwendig für Ihren Körper, können von diesem aber nicht selbst hergestellt werden. Die Zufuhr über die Nahrung allein reicht aber im Zeitalter der Fertiggerichte häufig nicht aus! Die Omega 3 Fettsäuren in From des Krillöls könne in dieser Form optimal vom menschlichen Organismus aufgenommen und verwertet werden. Damit übertrumpft das Krill-Öl sogar das beliebte Fischöl als Fettsäuren-Lieferant.

Viel wird über die Wirkungen von Krillöl geschrieben. Bekannt sind die Wirkungen, welche ungesättigte Omega-3-Fettsäuren im menschlichen Körper haben. In Krillöl wirken aber zusätzlich die Stoffe Astaxanthin sowie Phospholipide mit. Das führt nicht nur zu stärkeren Wirkungen sondern auch zu völlig neuen Einsatzgebieten.

Bei Krill-Öl handelt es sich um ein reines Naturprodukt, welches über Kapseln optimal eingenommen und dosiert werden kann.

Krill-Öl – Das perfekte Rezept der Natur

(Quelle: Zentrum der Gesundheit) – Krill-Öl stammt aus den klarsten und kältesten Gewässern der Antarktis. Krill-Öl verleiht jene enorme Kraft, die man braucht, um in dieser Umgebung nicht nur überleben zu können, sondern sich dabei auch noch rundum wohl zu fühlen. Starke Gesundheit, jugendliche Frische und innerer Frieden sind das Lebensziel vieler Menschen. Krill-Öl hilft dabei, dieses Ziel zu erreichen – rasch und ohne Umwege.

Krill-Öl – Der Partner an Ihrer Seite

Dann nutzen Sie Krill-Öl. Krill-Öl ist der Partner an Ihrer Seite – ein ganzes gesundes und fröhliches Leben lang.

Krill-Öl – ökologisch und sicher

Krill-Öl wird aus einem kleinen Krebs namens Euphausia superba gewonnen. Dieser Krebs bildet im Ozean der Antarktis die grösste Biomasse auf der Erde. Man schätzt die Krill-Masse auf unvorstellbare mehrere Tausend Millionen Tonnen.

Gefangen werden davon jährlich nur etwa 0,03 Prozent. Diese Fangquote wurde von der Internationalen Kommission für den Erhalt der Antarktischen Lebensräume (CCAMLR) festgelegt und sichert den Arterhalt des antarktischen Krills.

Hochwertiges Krill-Öl wird darüber hinaus auf Schwermetalle, PCB, Pestizide und andere Schadstoffe getestet. Die Messwerte des Krill-Öls liegen allesamt unterhalb der Grenzwerte.

Krill-Öl schenkt Omega-3-Fettsäuren in einzigartiger Qualität

Omega-3-Fettsäuren sind heute ziemlich bekannt. An jeder Ecke hört man von ihnen und letztendlich weiss doch kaum jemand, wie ihr Bedarf am besten gedeckt werden kann. Optimal wäre es, wenn dem Körper dieselbe Menge Omega-3-Fettsäuren wie Omega-6-Fettsäuren zur Verfügung stünde.

Auch ein Omega-3/Omega-6-Verhältnis von 1:4 oder 1:5 wäre schon vorteilhaft. Heute aber werden bis zu 20mal mehr Omega-6-Fettsäuren verzehrt als Omega-3-Fettsäuren. Omega-6-Fettsäuren sind in Fleisch, Eiern, Milch– und Getreideprodukten und den meisten pflanzlichen Ölen enthalten. (Quelle)

Omega-3-Fettsäuren dagegen finden sich lediglich in jenen Lebensmitteln, die heutzutage nicht mehr so gerne gegessen werden, wie z. B. in grünem Blattgemüse, in Walnüssen, in Leinsaat, in Leinöl und Hanföl, in manchen Fischarten – und in ganz besonders hoher Qualität im antarktischen Krill.

Der antarktische Krill liefert Omega-3-Fettsäuren und Omega-6-Fettsäuren im sagenhaften Verhältnis von 15:1. Er beschenkt den Menschen also mit der fünfzehnfachen Menge an Omega-3-Fettsäuren.

Krill-Öl oder Fisch-Öl? Was ist besser?

Viele Menschen nehmen zur Deckung ihres Omega-3-Fettsäuren-Bedarfes bislang Fischöl-Kapseln ein. Problematisch hierbei ist, dass die Fettsäuren im Fischöl in Form von Triglyceriden vorliegen.

Im Krill-Öl jedoch sind die wichtigen Omega-3-Fettsäuren an so genannte Phospholipide gebunden und werden daher vom menschlichen Organismus sehr viel besser aufgenommen und verwertet als die Fischöl-Fettsäuren. Das dürfte einer der Hauptgründe sein, warum Krill-Öl in den weiter unten genannten Studien um so vieles besser abschnitt als Fischöl.

Die Zellmembranen unserer etwa 100 Billionen Körperzellen bestehen aus Phospholipiden. Diese Moleküle schützen im Verbund mit bestimmten Proteinen die Zelle vor allen Widrigkeiten, die von aussen auf sie einstürzen könnten, wie z. B. Giftstoffe, Säuren, Krankheitserreger und insbesondere freie Radikale.

In unserem Gehirn sind die Zellmembranen besonders phospholipidreich. Die Phospholipide im Krill-Öl ähneln unseren körpereigenen Phospholipiden sehr stark und können daher ganz besonders gut resorbiert und verarbeitet werden.

Löschen Sie die „Schwelbrände“ in Ihrem Körper – mit Krill-Öl!

Inzwischen vermutet man stark, dass viele der heute so weit verbreiteten chronischen Gesundheitsprobleme mit „Schwelbränden“, also mit chronischen, aber für den Betroffenen oft unbemerkten Entzündungen zusammenhängen oder von diesen vielleicht sogar primär verursacht werden.

Die Überschwemmung unseres Körpers mit Omega-6-Fettsäuren in Kombination mit einem Mangel an Omega-3-Fettsäuren ist einer der Mitverursacher dieser entzündlichen Prozesse. Zu den daraus entstehenden chronischen Gesundheitsproblemen gehören u. a. die folgenden:

Beispiel Rheuma

Gelenkschmerzen aufgrund von chronischen Gelenkentzündungen können dazu führen, dass das Leben keinen Spass mehr macht. Die Schmerzen mit Hilfe von nebenwirkungsreichen Medikamenten zu unterdrücken, ist keine Lösung und lässt die Lebensfreude nicht wirklich zurückkehren.

Die Ursache bleibt weiter bestehen und bald muss die Schmerzmitteldosis erhöht werden. Das Krill-Öl kann im Rahmen einer ganzheitlichen Arthrose- bzw. Arthritis-Therapie ein wunderbarer Bestandteil sein, der für einen noch rascheren Erfolg sorgt.

Eine Testreihe zeigte jedoch sogar, dass Gelenkschmerzen – auch ohne weitere Massnahmen – nach nur 7 Tagen Krill-Öl-Einnahme weniger wurden, und zwar (nach Einschätzung der Patienten) um bis zu 24 Prozent.*

*Sampalis T. Evaluation of the Effect of NKO on Biomarkers of Chronic Inflammation in vivo. JSS medical research, June 9, 2004, unpublished.

Beispiel Arteriosklerose

Die gefürchtete Arteriosklerose (sog. Arterienverkalkung) wird offiziell dem „armen“ Cholesterin in die Schuhe geschoben. Die Ursache für die krankhaften Ablagerungen an den Blutgefässwänden ist jedoch höchstwahrscheinlich nicht das Cholesterin.

Chronische Entzündungsprozesse – so wird von manchen Experten erklärt – würden zu winzigen Verletzungen und Rissen in den Blutgefässwänden führen, die daraufhin vom Körper mit Hilfe des Cholesterins „überklebt“ werden.

Cholesterin wird also vom Organismus in einer Notsituation nur als Hilfsmittel benutzt. Dennoch kann Cholesterin zum Problem werden. Dann nämlich, wenn die Risse längst gekittet sind und sich dennoch immer mehr Cholesterin auf bereits bestehende Ablagerungen anheftet.

Doch warum werden die Risse in den Blutgefässwänden überklebt und nicht – was viel sinnvoller wäre – repariert? Der Körper des Menschen würde die Blutgefässwände liebend gerne reparieren. Er kann es aber nicht, weil ihm die nötigen Materialien dazu fehlen.

Verschiedene Vitalstoffe (z. B. Vitamin C und Vitamin E) sind nötig, damit Kollagen – der Hauptbaustoff der Gefässwände – gebildet und zu neuen Gefässwänden verbaut werden kann.

Die heute übliche Ernährungsweise jedoch liefert oft nur wenig Vitalstoffe, gleichzeitig verbraucht die moderne Lebensweise (Stress, Genussgifte, Drogen, Medikamente, Umweltgifte etc.) ein Vielfaches an Vitalstoffen, so dass für „Kleinigkeiten“ wie die Reparatur von Blutgefässwänden nichts mehr übrig bleibt.

Drei Massnahmen bei Arteriosklerose

Arteriosklerose muss also auf eine ganz andere Weise als mit einer medikamentösen Cholesterinsenkung in Angriff genommen werden:

  • Massnahme 1 heisst: Entzündung durch Fettsäureausgleich stoppen (also Omega-6 in der Ernährung reduzieren und Omega-3 erhöhen, letzteres u. a. mit Krill-Öl)
  • Massnahme 2 heisst: Vitalstoff-Menge erhöhen (mit einer gesunden, vitalstoffreichen und naturbelassenen Ernährungsweise, die evtl. mit hochwertigen Nahrungsergänzungsmitteln ergänzt werden kann)
  • Massnahme 3 heisst: Cholesterin reduzieren

Allerdings wird sich ein ungünstiger Cholesterinspiegel bereits ganz automatisch auf ein gesundes Mass einpendeln, da Massnahme 1 – wenn mit Krill-Öl durchgeführt – auch die ungesunden Cholesterinwerte senken kann, was die im nächsten Kapitel beschriebene Studie zeigt.

Nicht nur Arteriosklerose spricht auf die Massnahmen 1 und 2 hervorragend an. Auch all die anderen „Schwelbrände“ sollten mit diesen beiden Grundmassnahmen „gelöscht“ werden.

Überraschen Sie Ihren Arzt mit optimalen Cholesterinwerten

In einer klinischen Studie untersuchten im Jahre 2004 kanadische Forscher der University of Montreal, der McGill University und des Riverview Medical Centre in Montreal die Wirkungsweise von Neptune Krill-Öl auf erhöhte Cholesterinwerte. Die Studie wurde im medizinischen Fachjournal Alternative Medicine Review (Volume 9, Nummer 4) veröffentlicht. Interessant bei dieser Studie war ferner, dass auch die Wirkungsweise von Fischöl im Vergleich zu Krill-Öl untersucht wurde.

Die Forscher teilten 120 Patienten mit Hyperlipidämie (erhöhten Cholesterin- und Triglyceridwerten) in vier Gruppen ein:

  • Gruppe A erhielt täglich 2-3 g Krill-Öl (Teilnehmer mit einem BMI von weniger als 30 erhielten 2 g, Teilnehmer mit einem BMI von mehr als 30 erhielten 3 g)
  • Gruppe B erhielt täglich 1 – 1,5 g (wieder je nach BMI)
  • Gruppe C erhielt 3 g Fischöl
  • Gruppe D erhielt ein Placebo

Die Studiendauer betrug 3 Monate. Sowohl Krill-Öl als auch Fischöl konnten das Gesamtcholesterin, die LDL-Werte („schlechtes“ Cholesterin) und auch die Triglyceride senken, während sie beide das HDL-Cholesterin („gutes“ Cholesterin) erhöhten. Allerdings war das Ergebnis bei jenen Teilnehmern, die Krill-Öl einnahmen deutlich besser als bei den Fischöl-Probanden.

Die LDL-Blutfettwerte beispielsweise sanken innerhalb von 90 Tagen bei Gruppe A um 37 Prozent, bei Gruppe B um 32 Prozent und bei den Fischöl-Leuten um knapp 5 Prozent. Die höhere Krill-Öl-Dosis wirkte also geringfügig besser, war aber immer noch niedriger als die Fischöl-Dosis, die nur einen Bruchteil des Erfolges brachte.*

*Bunea R, El Farrah K, Deutsch L., Evaluation of the effects of Neptune Krill Oil on the clinical course of hyperlipidemia. Altern Med Rev. 2004 Dec;9(4):420-8

Starten Sie in ein neues Leben ohne PMS – mit Krill-Öl

Seit vielen Jahren litt Marie-France aus Quebec/Kanada unter einem schweren Prämenstruellen Syndrom. Ihre Beschwerden waren oft so schlimm, dass sie Ihre täglichen Aktivitäten einschränken musste. Ihr Arzt verschrieb ein Medikament, das jedoch so viele Nebenwirkungen mit sich brachte, dass Marie es eigenständig wieder absetzte.

Marie machte einen Versuch mit Krill-Öl, weil sie hoffte, mit einem natürlichen Mittel endlich eine nebenwirkungsfreie Lösung für sich und ihren Körper gefunden zu haben. Innerhalb weniger Tage verspürte sie die Wirkung des Krill-Öls.

Marie war mehr als erstaunt, wie positiv ihr Körper auf die wertvollen Inhaltstoffe des Krill-Öls ansprach. Sowohl ihre körperlichen als auch ihre emotionalen Symptome schienen sich fast zu 100 Prozent in Luft aufzulösen. Marie-France ist wunderbarerweise kein Einzelfall.

Im Jahr 2002 führten Forscher der University of Montreal, der McGill University und anderer medizinischen Zentren in Quebec eine randomisierte Doppelblindstudie zum Einsatz von Krill-Öl zur Linderung der Symptome des Prämenstruellen Syndroms (PMS) durch.

Sie wurde 2003 im Alternative Medicine Review (Volume 8, Nummer 2) veröffentlicht. Nach 90 Tagen stellte sich heraus, dass Krill-Öl sowohl die physischen als auch die emotionalen Symptome von PMS vermindern und ausserdem genau so eine schmerzhafte Menstruation (Dysmenorrhoe) dramatisch bessern kann.

Die Teilnehmerinnen erlebten fast unmittelbar mit der Einnahme des Krill-Öls weniger Unterleibskrämpfe während ihrer Menstruation, sie waren weniger müde, litten weniger unter Blähungen, hatten kaum noch Kopfschmerzen und waren deutlich weniger launisch.

Ferner linderte das Krill-Öl Heisshunger während der Periode, verringerte schmerzhaftes Brustspannen und half bei PMS-bedingten Depressionen und Angstzuständen.*

*Sampalis F, Bunea R, Pelland MF, Kowalski O, Duguet N, Dupuis S., Evaluation of the effects of Neptune Krill Oil on the management of premenstrual syndrome and dysmenorrhea. Altern Med Rev. 2003 May;8(2):171-9

Werden Sie wieder jung und unbeschwert – mit Krill-Öl

Krill-Öl liefert natürlich nicht nur Omega-3-Fettsäuren, sondern ausserdem eine interessante Mischung hochpotenter Antioxidantien. So entält das Krill-Öl einen nicht unerheblichen Anteil an natürlichem Astaxanthin.

Antioxidantien können freie Radikale inaktivieren und so deren schädliche Wirkungen eingrenzen. Fehlen im Organismus Antioxidantien, dann können freie Radikale zu Zellschäden führen, die – ab einem gewissen Ausmass – nicht „nur“ (chronische) Krankheiten verursachen, sondern genauso zur Faltenbildung beitragen.

Sie machen die Haut grau und müde, berauben sie ihrer Spannkraft und lassen das Haar matt und strähnig werden. Zellschäden im Gehirn lassen die geistigen Kapazitäten schwinden und sind vermutlich – gemeinsam mit chronischen Entzündungen und einem Vitalstoffmangel – massgeblich an der Entstehung von Demenzerkrankungen beteiligt.

Die Versorgung mit ausreichend Antioxidantien ist folglich das A und O aller Aktivitäten, deren Ziel ein erfolgreiches Anti-Aging ist. Ein klarer Geist, eine schöne Haut und gesundes Haar sind nur möglich, wenn freie Radikale keine Chance mehr haben.

Das Potential von Antioxidantien, freie Radikale zu eliminieren, wird mit dem sog. ORAC-Wert angegeben (ORAC = Oxygen Radical Absorption Capacity). Der ORAC-Wert von Vitamin E – einem sehr starken Antioxidans – liegt bei 1,25. Der ORAC-Wert von Fischöl liegt bei 8 und jener von Krill-Öl bei 378.

Krill-Öl enthält neben den antioxidativ wirksamen Vitaminen A und Vitamin E auch den Superstar unter den Antioxidantien: Astaxanthin – Der Stoff für Gewinner.

Der hohe ORAC-Wert des Krill-Öls kommt höchstwahrscheinlich durch eine synergetische Wirkung der Krill-Öl-Antioxidantien-Mischung zustande, da jedes dieser Antioxidantien allein einen deutlich geringeren ORAC-Wert als das Krill-Öl aufweist.

Wie viel Krill-Öl täglich?

Beginnen Sie in den ersten zwei Wochen mit einer Start-Dosis von 2 bis 4 Kapseln (à 500 mg) pro Tag (am besten mit dem Frühstück oder einer anderen Mahlzeit). Ab der dritten Woche können Sie die Dosis reduzieren und nur noch 1 bis 2 Kapseln pro Tag einnehmen.

Manche Menschen bleiben jedoch zwei Monate lang bei der höheren Dosis, bevor sie sie auf 1 bis 2 Kapseln reduzieren. Noch höhere Dosierungen sind nicht schädlich. Sie könnten sich höchstens wie nach einem Energieschub etwas aufgedreht fühlen.

Krill-Öl erzeugt kein Aufstossen mit Fischgeschmack, wie das bei herkömmlichen Fischölen oft der Fall ist.

Krill-Öl wirkt nicht bei allen Menschen sofort. Bei PMS oder auch bei erhöhten Cholesterinwerten kann es bei manchen Menschen einige Monate lang dauern, bis sich eine deutliche Verbesserung ergibt.

Krill-Öl hat Nebenwirkungen

Nebenwirkungen gibt es natürlich auch bei der Einnahme von Krill-Öl. Wenn Sie Krill-Öl beispielsweise nehmen, um Ihre Gelenkschmerzen oder Ihre PMS-Probleme zu lindern, dann kann sich gleichzeitig folgendes ergeben:

  • Ihre Haut wird glatter
  • Ihr Haar wird voller
  • Ihre Nägel werden fester
  • Ihr Geist wird klarer
  • Ihre Allergien bessern sich und
  • Ihr Wohlgefühl wächst

 

Weiterführende Infos Ölen ansich:

Essentielle Fettsäuren

(Quelle:http://www.zentrum-der-gesundheit.de/fettsaeuren-ia.html )

(Zentrum der Gesundheit) – Unser Körper braucht zum Leben Fettsäuren, von denen er die meisten selbst herstellen kann. Essentielle Fettsäuren kann der Körper nicht selber herstellen. Sie müssen deshalb über die Nahrung aufgenommen werden.

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Die wichtigsten Fettsäuren

Die wichtigsten Vertreter essentieller Fettsäuren sind die Linolsäure (Omega-6-Fettsäure) und die Alpha-Linolensäure (Omega-3-Fettsäure). Essentielle Fettsäuren sind am Aufbau der Zellmembranen beteiligt und steuern mit den aus ihnen entstehenden Produkten, wie z. B. den Prostaglandinen, viele lebenswichtige Prozesse im Organismus.

Fehlende Fettsäuren verursachen Störungen

Fehlen dem Körper essentielle Fettsäuren, so kann es u.a. zu Hautveränderungen, Haarausfall Infektionsanfälligkeit und Wachstumsstörungen kommen.

Die bekanntesten Quellen für Omega-3-Fettsäuren sind Kaltwasserfische, wie Hering, Makrele, Thunfisch oder Lachs sowie Leinöl.

Unraffiniertes, biologisch angebautes Leinöl enthält mit ca. 55% den höchsten Gehalt an Omega-3-Fettsäuren überhaupt. Leinsamen ist sehr vielseitig und wird sowohl industriell als auch kulinarisch genutzt. Die Faser der äußeren Pflanze wird für Textilien und Seile verwendet.

Leinöl

Leinsamen ist die bekannteste und reichhaltigste Quelle für pflanzliche Lignane. Lignane sind Phytonährstoffe, die auch antioxidative Eigenschaften haben. Lignane werden im Körper zu hormonähnlichen Substanzen umgebaut. Es wurde nachgewiesen, dass diese Moleküle einen gewissen Schutz gegen Brustkrebs bieten. Besonders Frauen bieten diese Substanzen weitere Vorteile, indem sie helfen, Hitzewallungen zu reduzieren, den Eisprung unterstützen und den Hormonhaushalt ausgleichen.

Zu hoher Verbrauch an Omega 6 Fettsäuren

Im Allgemeinen enthält die typische Ernährung in den westlichen Ländern ca. 10 mal mehr Omega-6- als Omega-3-Fettsäuren. Omega-6-Fettsäuren befinden sich in vielen Pflanzenölen, wie Sonnenblumen oder Sesamöl, in mehrfach ungesättigten Margarinen oder Aufstrichen, in Milchprodukten und fetthaltigem Fleisch.

Gleichen Sie einen eventuellen Mangel aus

Deshalb empfehlen medizinische Institutionen, die Mengen an Omega-3-Fettsäuren in der Nahrung zu erhöhen, um ein für den Körper optimales Verhältnis von Omega-3- zu Omega-6-Fettsäuren (ca.1:4) zu erhalten.

 

Nüsse schützen Bauchspeicheldrüse und Herznuesse-1

 

(Zentrum der Gesundheit) – Nüsse sind eine Wohltat für Ihr Herz und Ihre Blutgefässe. Bereits mehrere Portionen Nüsse in der Woche bieten Ihnen einen Schutz vor Herzinfarkt und Schlaganfall. Der regelmässige Verzehr von Nüssen kann aber auch Ihr Risiko für Diabetes und nachweislich sogar das für Bauchspeicheldrüsenkrebs reduzieren. Genauso schützen Nüsse auch die Prostata sowie den Darm vor Krebs, insbesondere den Dickdarm. Es lohnt sich also wirklich, immer ein Tütchen Nüsse bei der Hand zu haben

 

Olivenöl für Ihre Gesundheit

(Zentrum der Gesundheit) – Olivenöl schützt bewiesenermassen die Gesundheit. Forscher entdecken im Öl der mediterranen Frucht immer mehr Substanzen mit teilweise überwältigenden Wirkungen, zum Beispiel bei Brustkrebs, Herzerkrankungen, Diabetes und neuerdings auch bei Depressionen und dem sog. Metabolischen Syndrom(1).

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Weniger Krebs und Herzinfarkt dank Olivenöl

In den Mittelmeerländern sind die Menschen gesünder. Dort erkranken weit weniger Menschen an Arteriosklerose und Herzinfarkt als in unseren nördlichen Breiten. Auch ist die Sterblichkeitsrate auf Grund von Dickdarmkrebs dort bedeutend niedriger. Wissenschaftliche Untersuchungen kamen bei der Suche nach dem Schutzfaktor dieser Menschen dem Olivenöl als einem Hauptbestandteil der mediterranen Ernährung auf die Spur.

In Ländern wie Griechenland, Spanien und Süditalien dient das Olivenöl als Hauptfettquelle. Tierische Fette dagegen werden nur wenig verwendet. Da es einen nicht mehr zu leugnenden Zusammenhang gibt zwischen der Aufnahme von tierischen Fetten und dem Risiko, nicht nur an Dickdarmkrebs, sondern auch an Brust-, Prostata- oder Eierstockkrebs zu sterben, ist klar derjenige im Vorteil, der zu hochwertigen pflanzlichen Fettquellen, insbesondere zu Olivenöl greift.

Olivenöl senkt das „böse“ Cholesterin

Olivenöl enthält einfach ungesättigte Fettsäuren. Samenöle wie Sonnenblumenöl und Distelöl hingegen enthalten mehrfach ungesättigte Fettsäuren, während tierische Fette voller gesättigter Fettsäuren sind. Im Hinblick auf den Cholesterinspiegel war man sich lange Zeit sicher, gesättigte Fettsäuren (Butter, Schmalz, Wurst, fettes Fleisch, fetter Käse) lassen ihn in die Höhe schnellen, mehrfach ungesättigte drosseln ihn wieder.

Das stimmt zwar heute immer noch, nur weiss man inzwischen, dass die mehrfach ungesättigten Fettsäuren das Gesamtcholesterin senken (also nicht nur das „böse“ LDL-Cholesterin, sondern auch das „gute“ und daher sehr nützliche HDL-Cholesterin). Die einfach gesättigten Fettsäuren des Olivenöls hingegen weisen nur das LDL-Cholesterin in seine Schranken, also jenes Cholesterin, das für die Ablagerungen in den Blutgefässen verantwortlich ist. Das gute HDL-Cholesterin, das zum Abtransport der schädlichen Gefässablagerungen führt, bleibt hingegen unangetastet.

Olivenöl senkt Risiko für Tumorbildung und Depressionen

Auch hatte sich eine erhöhte Aufnahme von einfach ungesättigten Fettsäuren in Studien äusserst positiv auf Magen- und Darm-Geschwüre sowie auf Gallensteine ausgewirkt. Die Magensäuresekretion wird durch das Olivenöl verringert und der Gallensteinbildung wird vorgebeugt.

Weitere Untersuchungen zeigten, dass selbst das Risiko für Pankreaskrebs durch den vielfältigen Einsatz von Olivenöl gesenkt werden kann. Und letztendlich soll die olivenölreiche mediterrane Küche auch bei der Prävention von Depressionen behilflich sein.

Olivenöl für zarte und gesunde Haut

Der hohe Gehalt an Vitamin E und Antioxidantien verzögert zusammen mit den ungesättigten Fettsäuren den Alterungsprozess menschlicher Zellen, insbesondere der Hautzellen. Dieser Effekt macht sich auch dann bemerkbar, wenn Olivenöl äusserlich als Hautpflegeöl zum Einsatz kommt. Direkt nach dem Sonnenbaden aufgetragen soll es nachweislich die Gefahr für Hautkrebs reduzieren.

Ideal bei Diabetes, Übergewicht und Bluthochdruck

Jetzt haben Wissenschaftler zudem herausgefunden, dass die im Olivenöl vorhandenen Polyphenole (siehe (2)) solche Gene unterdrücken, die für die Entstehung von Entzündungen zuständig sind.

Genau diese Entzündungsgene sind es, die wiederum beim sog. Metabolischen Syndrom(1) aktiv sind. Dieses Syndrom macht sich durch vier äusserst weit verbreitete Gesundheitsprobleme bemerkbar: Diabetes, Übergewicht (insbesondere im Bauchbereich), hoher Cholesterinspiegel und Bluthochdruck.

Es handelt sich also um eine Zusammenfassung jener Symptome, die letztendlich zu Arteriosklerose, Herzkrankheiten, Schlaganfall und vielen weiteren lebensverkürzenden Ereignissen führen können. Studien haben bereits gezeigt, dass der regelmässige Genuss von Olivenöl bei Diabetikern zu einem günstigen Blutzuckerprofil führt.

Spanische Studie

Eine in der Fachzeitschrift BMC Genomics veröffentlichte Studie untersuchte jene Genveränderungen, die von den Polyphenolen im Olivenöl ausgelöst werden. (Phenole sind in nennenswerten Mengen lediglich in echtem nativen Olivenöl Extra enthalten). Die randomisierte Doppel-Blind-Studie wurde in Spanien von Francisco Perez Jimenez von der Universität in Cordoba geleitet und umfasste 20 Teilnehmer, die alle am Metabolischen Syndrom litten.

Über einen Zeitraum von sechs Wochen nahmen die Patienten keinerlei Nahrungsergänzungsmittel oder Medikamente zu sich und erhielten alle dieselbe fettarme und kohlenhydratreiche Ernährung. Das Frühstück der Testgruppe war mit polyphenolreichem nativem Olivenöl Extra zubereitet. Die Kontrollgruppe frühstückte dagegen eine Mahlzeit mit ausgesprochen niedrigem Polyphenolgehalt.

Olivenöl hat auf 100 Gene positiven Einfluss

Nach den Mahlzeiten wurde das Blut der Probanden untersucht. Man überprüfte 15.000 Gene und deren Veränderungen. Das polyphenolreiche Olivenöl hatte ganz offensichtlich einen regulativen Einfluss auf fast 100 Gene. Interessanterweise stand ein Grossteil dieser hundert Gene in direktem Zusammenhang mit der Entstehung des Metabolischen Syndroms, also mit Diabetes, Übergewicht, einem hohen Cholesterinspiegel, Bluthochdruck und folglich auch mit koronaren Herzerkrankungen sowie Arteriosklerose.

Der Zusammenhang zwischen diesen Gesundheitsproblemen und der Ernährung ist nicht mehr von der Hand zu weisen. Wenn also bereits geringfügige Änderungen im Ernährungsverhalten – wie die Verwendung von hochwertigem nativen Olivenöl Extra – derart positive Ergebnisse nach sich ziehen, dann sollte das doch wirklich jeden zu einer Ernährungsumstellung in Richtung „mediterrane Kost“ motivieren können.

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